Holz­bau­weise

Wir pla­nen mit den bes­ten Eigen­schaf­ten der Holzbauweise

Immer mehr Bau­her­ren ent­schei­den sich für den Bau­stoff Holz. Für die Popu­la­ri­tät gibt es gute Gründe. Holz bie­tet natür­li­che Dämm­ei­gen­schaf­ten im Wärme- und Schall­schutz. Gleich­zei­tig ist es atmungs­ak­tiv und feuch­tig­keits­re­gu­lie­rend, was ein gutes Raum- und Wohn­klima begüns­tigt. Durch die oft kür­zere Modul­bau­zeit und größ­ten­teils Tro­cken­bau­weise kann man mög­li­che Bau­feuchte, wie sie bei Mas­siv­häu­sern auf­tre­ten kann, getrost ver­ges­sen. Peni­ble Beach­tung fin­den muss aber eine pro­fes­sio­nell imple­men­tierte Luft­dicht­heits­schicht, um Zug­luft­pro­ble­men keine Chance zu geben. Wei­tere Vor­teile für die Bau­her­ren von Holz­bau-Gebäu­den lie­gen auf der Hand: Als weit ver­brei­tet nach­wach­sen­der Roh­stoff ent­fal­len meist weite Trans­port­wege, Holz bin­det CO2, ver­ur­sacht weni­ger Abfall und bedingt in der Her­stel­lung vier­mal weni­ger Ener­gie als Zement bzw. zwan­zig­fach weni­ger als Stahl. Mit Holz bauen heißt nach­hal­tig bauen. Das kann sich auch auf die Bau­kos­ten auswirken.

Wer mit Holz baut, ist zudem fle­xi­bler, innen und außen. Die Fas­sa­den­ge­stal­tung kann die Sicht auf eine Holz­bau-Ästhe­tik frei­ge­ben, muss es aber nicht. Viele Gebäude in Holz­bau­weise sind zum Bei­spiel durch eine Dämm- und/oder Putz­schicht als sol­che nicht erkenn­bar. Das gilt auch für denk­mal­ge­schützte Gebäude, denen durch Holz­kon­struk­tio­nen ein neues Innen­le­ben ein­ge­haucht wird – wie zum Bei­spiel der Umnut­zung einer Kir­che in ein prä­mier­tes Wohn­ob­jekt (siehe Pro­jekte). Spre­chen Sie uns gerne an.